Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (GBU Psych) hilft dabei, kritische Arbeitsbedingungen zu erkennen und konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
Die erweiterte Gefährdungsbeurteilung (GBU Psych+) kann darüber hinaus außerdem die Elemente Führung, Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter und das Befinden während der Arbeit (psychische Beanspruchung) betrachten. Auch dafür können Maßnahmen abgeleitet werden. Dabei orientiert sich die GBU Psych+ am Fünf x Fünf Modell von Professor Dr. Wieland. Danach führen Verbesserungen dieser Merkmale zu weniger gesundheitlichen Beschwerden, größerer Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und einem besseren Betriebsergebnis. Studien dazu liegen vor.
Gerne führe ich bei Ihnen
Die Gesundheitsförderung dient dazu die Ressourcen und Potenziale der Mitarbeiter zu fördern. Entsprechende Maßnahmen können auf den Körper oder die Psyche zielen. Um die Wirksamkeit solcher Maßnahmen zu erkennen, sollten diese nach wissenschaftlichen Maßstäben bewertet (evaluiert) werden.
Sie haben die Möglichkeit bei mir
Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) startet, sobald ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig ist. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Maßnahmen ergriffen um die Beschäftigung zu sichern. Sowohl bei einer stufenweisen Wiedereingliederung als auch bei einem Arbeitsplatzwechsel im Unternehmen kann die IMBA-Methode helfen.
Sie haben die Möglichkeit bei mir
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) verknüpft diese und weitere Handlungsfelder. Die Darstellung der BGM-Aktivitäten sollte im Rahmen eines Gesundheitsberichtes erfolgen.
Sie haben die Möglichkeit eine entsprechende Unterstützungsleistung zur Entwicklung eines solchen Gesundheitsberichtes bei mir zu beauftragen.